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Monatsarchive: Mai 2013
Gestern einen Abend in der Fleetstreet gesehen. Admiralitätsstraße Hamburg. Es war alles Gold. Bannanen hingen von der Decke. unglaublich viele, so als seien sie dort Gewachsen, künstlich Angelegt, ohne Blatt, alle reif. ich habe mir in einer Pause eine Banane more »
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Fragen: G. Deleuze: „Tausend Plateaus“, S.278
„Was ist dein organloser Körper? Was sind deine Linien? Welche Karte machst oder veränderst du gerade? Welche abstrakte Linie zeichnest du, und zu welchem Preis für dich oder andere? Deine Fluchtlinie? Verbindet sich dein oK mit ihr? Brichst du zusammen? more »
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Toxic – Antonius und Cleopatra; Premiere 11.5.2013 Kampnagel; Die Cobra distanziert sich von sich selbst
„Eins Zwei Drei – Rom kroch aus dem Ei“ (Sprichwort im Geschichtsunterricht) Zu Beginn kriecht da der eine oder die andere aus einem Ei. Sie kommen an, der Abend entsteht. Der musikalisch talentierte Legionär aus Rom und die struwwelpeter-psychotherapeuthische Erzählerin more »
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Nicht tot gehen
Hi! In meiner Funktion als Zuschauer, war ich neulich am Montag nicht nur der Zusch-pätkommer ( ich berichtete http://www.cobratheatercobra.com/day-four-tag-vier/) sondern auch der Nichtmehrreinkommer, der Draußenbleiber und im Nachhinein also der Nichtdabeigewesener. Ich wollte mir „Argelès-sur-Mer“beim Körperforum in der Gaußstraße anschauen, more »
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Argelés-sur-Mer — eine cobrakritik.cobra von Juliane Hahn
Letzte Woche waren es nur vier von „den Jungs“ – wie man sie hier nennt. Letzte Woche waren cobraanker.cobra in ihrem Theaterstück soft auf einer Schiffsreise – mit Tanz und Teppich in Fernen Weiten, um ihr Geschlecht aufs Spiel zu more »
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Verschlagwortet mit argeles-sur-mer, cobratheater.cobra, kritik, soft
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